Das Coburger Land ...
 ganz persönlich

Teaser Bautätigkeit am Landratsamt – der neue Bürgerservice entsteht

„Am kommenden Montag geht´s dann richtig los, „ freut sich Landrat Michael Busch, „dann kommen die Handwerker." Hintergrund dieser Aussage ist, dass der Eingangsbereich im Landratsamt Coburg umgestaltet wird, um im Bereich des Foyers zunächst den bisherigen Kombi-Arbeitsplatz für den Besucherempfang und die zentrale Telefonannahme zurückzubauen. Diese, doch schon stark angestaubte, Lösung stammt aus den 1980er Jahren und war damals Stand der Technik. Heutigen Anforderungen, wie der Bürger in einem Amt in Empfang genommen werden will, wie er erwartet bedient zu werden und wie telefonische Korrespondenz kundenfreundlich und effizient abgewickelt wird, wurde diese Lösung mehr und mehr nicht gerecht.

Über den Haupteingang des Landratsamtes in der Lauterer Straße kommen täglich durchschnittlich 130 Kunden herein und es werden rund 1300 Anrufe entgegengenommen, verbeauskunftet oder weiter vermittelt. Nicht enthalten ist in diesen Zahlen die Kundschaft der „Zulassungs- und Führerscheinbehörde" die über einen separaten Eingang in der Wilhelm-Ruß-Straße verfügt. Hier werden ca. 180 Bürger/innen jeden Tag vorstellig. Die ermittelten Zahlen sind valide; sie wurden über technische Messungen und eine Besucherzählung ermittelt.

Die letzte Bürger-/Kundenbefragung führte die GfK –eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit- im Auftrag des Bayer. Landkreistages im Jahr 2015 durch. Obwohl das LRA Coburg bereits sehr gute Zeugnisse bekam, war die Verbesserung des Kundenservice und der –freundlichkeit („eine unserer ureigensten Pflichten und Aufgaben" so Behördenleiter Michael Busch) als Thema gesetzt.

In einer hausinternen Arbeitsgruppe sind seit 2017die Planungen für einen zentralen „Bürgerservice" entwickelt worden. Neben einer weiteren Maßnahme zur Verbesserung der Barrierefreiheit, durch selbstöffnende Eingangstüren, wird der Besucher künftig in einem freundlichen Eingangsambiente persönlich empfangen und kompetent beraten werden. Die Telefonie und der Empfang werden komplett getrennt.
Flankierend werden auch organisatorische Veränderungen umgesetzt, die entlastende Wirkung für die Fachstellen im Haus entfalten sollen.
Bis dahin werden nun zunächst Handwerkerfirmen für ca. 2,5 Monate im Foyer dominieren. Das Auftragsvolumen insgesamt liegt bei rund 200 t €.
Der Haupteingang muss geschlossen bleiben und steht für Besucher und Mitarbeiter in dieser Zeit nicht zur Verfügung. Über den Nebeneingang im Bereich des Sitzungssaales ist die „Umleitung" während der Bauphase vorgesehen und entsprechend ausgeschildert.

Wir bitten um Beachtung und für evtl. Einschränkungen um Verständnis. Der Briefkasten ist an gewohnter Stelle verfügbar.

Leerraum - nicht löschen!!!

Landarzt mal anders.

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